Schulweg mit Auto

O-TON einer jungen Fahrerin

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Kati aus Leipzig: „Ich habe meinen Führerschein schon seit ich 17 bin. Das habe ich nicht bereut. Dadurch habe ich ganz zeitig gelernt, in bestimmten Situationen richtig und vor allem ruhig zu reagieren. Es war ja immer jemand bei mir. Meine Freundin will das auf keinen Fall. Sie sagt „Ich lass mir doch nicht ständig reinreden. Da warte ich lieber, bis ich 18 bin.“

 

Führerschein? Na endlich!

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Nicht selten aber ist dieser Traum auch mit negativen Begleiterscheinungen verbunden. Eine Panne z. B. ist unschön aber kommt vor.

Oder ein Knöllchen, wo das Taschengeld bei vielen doch ohnehin viel zu knapp ist. So kurz nach der Führerscheinprüfung ist man ja recht fit mit den ganzen Regeln.

Aber Hand aufs Herz: ist man wirklich so konsequent wie die StVO es vorschreibt? Welche Folgen könnten – auch wenn bisher noch nie etwas passiert ist – damit verbunden sein? Und wie geht man mit diesem Wissen um?

 

Erfahrungen | Gefährdungen

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Ab einer gewissen Altersstufe gibt es Schüler innerhalb eines Kurses, die schon einen Führerschein haben oder auch nicht. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Nicht selten ist es die eigene Entscheidung der Schüler und Schülerinnen, ihren Führerschein nicht schon mit 17 zu machen. Warum ist das so?

Ist es Ängstlichkeit, oder sind es finanzielle Gründe? Haben die  jeweiligen Schüler vielleicht negative oder auch sehr positive Erfahrungen als Mitfahrer gesammelt?

Checkt Euer persönliches Mobilitätsprofil unter www.gurom.de und diskutiert Eure Ergebnisse.

Welche Erfahrungen habt Ihr schon gesammelt? Beachtet Ihr alle Regeln? Und warum? Welche Vorbilder habt Ihr? Gibt es Gefahrenquellen, denen denen Ihr Euch bewusst seid und solche, an die Ihr noch gar nicht gedacht haben?

Sammelt alle die Aspekte und diskutiert darüber, wie man die Gefährdungen vermeiden und die Risiken minimieren könnte.